Herzlich Willkommen bei den Infanterie Schützen Bern Die Infanterieschützen Bern wurden bereits 1893 gegründet, Wo durch wir von viel Erfahrung und einer grossartigen Vereinsgeschichte profitieren können. Unser Verein ist Mitglied der SSGB (Schiessstandgemeinschaft der Stadt Bern). Wir schiessen mit Ordonnanzwaffen aus drei Generationen auf 300 m, in der Schiessanlage Riedbach bei Bern. Unsere Mitglieder sind begeisterte Sportschützen und legen grossen Wert auf Kameradschaft und Geselligkeit. Wir besuchen auswärtige Schiessen und führen das Feldschiessen & Obligatorische Bundesprogram, mit bester Betreuung von unseren Schützenmeister, durch. So leisten wir einen Beitrag zum Erhalt und Förderung des Schiesssportes in der Schweiz Wir freuen uns auf Deinen Besuch

Ernst Gammeter 1949 †

Fritz Hügli 1950 †

August Blatter 1964 †

Jahan Stückelberger 1950 †

Albert Bärtschi 1975 †

Alfred Zürcher 1976 †

Josef Herzog 1966 †

Adolf Gygax 1966 †

Karl Schweingruber 1967 †

Christian Ammann 1972 †

Rudolf Maurer 1985 †

Max Gerber

Aeschbacher Otto 2013 †

Hans Poffet 1999 †

Robert Lötscher †

Willy Krummenacher 2010 †

Fritz Ellenberger †

Fritz Hügli 1975 †

Fritz Hügli 1999 †

Josef Waeber 2003 †

Richard Lohner 2020 †

Hans Fehlmann 2012 †

Gründung der Infanterieschützen von 15 jungen Studenten. Der Gründungspräsident hiess Othmar Witschi. Bis der definitive Namen unseres Vereins feststand, sind wegen rechtlichen Problemen, noch einige Jahre vergangen. Eine andere Gesellschaft mit dem gleichen Namen stand nämlich in der Quere.

Erst im Jahr 1908 hat der 10. Präsident, namens Adolf Gygax, dafür gesorgt, dass unser Name akzeptiert wurde.Der Schiessbetrieb verlief danach in georgneten Bahnen. Der Schiessbetrieb fand in verschiedenen Ständen von Bern und Umgebung statt. Im weiteren musste damals für das Schiessen Miete bezahlt werden.

In diesem Jahr wäre eigentlich die 25. Jubiläumsfeier fällig gewesen, die jedoch wegen der Grippenepidemie im 1. Weltkrieg verschoben werden musste. Zu welchem Zeitpunkt die Feier schlussendlich stattgefunden hat, ist nicht bekannt.

Im Verein mussten einige Tiefpunkte überwunden werden. Es fehlte da- 1942 mals offensichtlich eine Indentifaktionsfigur. Das Vereinsgeschehen präsentierte sich danach wieder in normalen Bahnen. Man verkehrte in den Lokalen Café Schwyn, im Central und Warteck sowie dem Steinbock. Ab den zwanziger Jahren schlossen wir uns den Vereinigten-Schützenge-sellschaften der Stadt Bern (VSSGB) an, die im damals neuen Schiess-Stand Oberfeld in Ostermundigen geschossen hat.

Während des 2. Weltkrieges konnte man am 9. Oktober das 50. jährige Bestehen feiern.Die Festlichkeiten fanden im Hotel Ruof statt. Unter dem damaligen Präsident Alfred Zürcher, waren viele Behördenmitglieder und auch solche von den Schiessverbänden anwesend.

In jenem Jahr wurde die Pistolensektion gegründet. Walter Meerstetter war der Initiator. Bei den Schützen sind dadurch zwangsläufig Doppel-spurigkeiten entstanden.

Das Infanterieschiessen wurde ins Leben gerufen. Als Gründer ist der damalige Präsident Aeschbacher Otto in Erscheinung getreten. Das militärische Schiessen fand im Oberfeld auf 3 Distanzen statt. Die Auswertungen der Resultate wurden im Stand ermittelt.

Das Infanterieschiessen musste leider wegen rückgängiger Beteiligung aufgegeben werden. Um die verlorenen Einnahmen auffangen zu können hat man den LOTTO-Match im Programm wieder aufgenommen.

Der Vorstand wurde personell zum Teil neu besetzt. Max Gerber, Hans Baumann und Otto Bähler haben sich bereit erklärt dem Vorstand beizu-treten.

Am Samstag, den 23. Oktober 1993 haben wir das 100-jährige Jubiläum feiern können. Der Anlass wurde im Sternen-Saal in Bümpliz durchge-führt. Gleichzeitig fand auch die Einweihung der neuen Vereins-Fahne statt. Anwesend war die Behörde mit einigen Persönlichkeiten, die Ver-bände und auch einige Gesellschaften.

Wegen schwerwiegenden Unstimmigkeiten mussten wir uns von der Pistolensektion trennen.

Seither war Ruhe eingekehrt und der Vorstand pflegte untereinander ein weitgehend harmonisches Zusammenleben. Die Schiessresultate lagen dabei im Hintergrund. Die gesellschaftlichen Anlässe wurden vermehrt gepflegt.

Im Schiess-Stand Oberfeld musste der Schiessbetrieb eingestellt werden. 2001 Verschiedene Einsprachen von der umgebenen Bevölkerung, und die hohen Lärmemissionen haben dazu geführt. Die Anlage musste einer Ue-berbauung weichen. Im Jahre 2001 sind wir mit allen anderen Gesellschaften in den Ried-bacherstand umgezogen.

In diesem Jahr wurde das interne Cupschiessen gegründet. Unser Schützenmeister Paul Bumann zeigte sich als Initiator und Organisator.

Anlässlich der Hauptversammlung im März 2019 fand eine Umkrempelung des Vorstandes statt. Einige gewichtige Mitglieder sind nach durchschnittlich über 20 Vorstandsjahren zurückgetreten. Sie wurden dann auch an der HV gebührend verabschiedet.

Die neuen Vorstandsmitglieder bestehen aus aktuellen Altivmitgliedern 2019 wie Reto Roncelli, Marc Hirsiger, Christophe Keller, Rainer Wyss und Benjamin Spring. Der neue Präsident heisst Reto Roncelli. Er ist daran die neue Crew zu formieren. Viel Glück und Erfolg dem neuen Vorstand.

verfasst von M. Gerber

Das Covid-19 Virus hält die Welt in Atem und verhindert dass die Schiess Saison 2020 Ortnungsgemäss beginnt. Der Bundesrat verhängt diverse Einschränkungen für das öffentliche Leben, unteranderem ein Versammlungsverbot was dazuführt dass der Schiessbetrieb nicht durchgeführt werden kann. Ab anfangs Juni wurden in stehtigen abständen gewisse Lockerungen gewährt. So das der Schiessbetrieb am August wieder aufgenommen werden konnte.

Das Covid-19 Virus beschäftigt uns immer noch und schränkt unsere Schiesstätigkeit noch sehr stark ein. Es mussten im Schiessstand Abtrennungen zwischen den Lägern montiert werden und die Anzahl Personen im Schiessstand wurde eingeschränkt, so dass nur wenige Schützen gleichzeitig Zugang hatten.

Die männliche Form gilt gleichbleibend für Schützen und Schützinnen I. NAME, SITZ UND ZWECK Artikel 1 Unter dem Namen „Infanterieschützen Bern“ wurde im Jahr 1893 mit Sitz in Bern, ein Gewehrschützenverein im Sinne von Art. 60 ff des schweizerischen Zivilgesetzbuches gegründet. Artikel 2 Er bezweckt die Schiessfertigkeit seiner Mitglieder im Interesse der Landesverteidigung zu erhalten und weiter zu fördern. Als ebenso wichtig erachtet der Verein die Pflege und Förderung der guten Kameradschaft, Geselligkeit und vaterländischen Gesinnung unter den Schützen. Artikel 3 Der Verein ist Mitglied beim Mittelländer und Berner Schiesssportverband. Er kann Mitglied weiterer Verbände sein. Somit gehört er auch der Unfallversicherung der schweizerischen Schützenvereine an. Die Infanterieschützen Bern sind parteipolitisch und konfessionell neutral und unabhängig. II. MITGLIEDSCHAFT Artikel 4 Der Schützenverein kennt folgende Mitgliedschaften: - Aktivmitglieder - B- Mitglieder - Ehrenmitglieder - Gönner (Passivmitglieder) - Freimitglieder AdA (Angehörige der Armee), die nur das Bundesprogramm in unserem Verein schiessen, werden in der Mitgliederkartei/Datenbank nicht als Mitglieder eingetragen. Jeder in bürgerlichen Ehren stehende Schweizer der im laufenden Jahr das 16. Altersjahr erreicht, kann Mitglied des Vereins werden. Ausländerinnen/Ausländer können im Rahmen der Ausführungsbestimmungen des Schweizer Schiesssportverbandes und nach Bewilligung der kantonalen Militärbehörde als Vereinsmitglieder aufgenommen werden. Die Anmeldung zum Eintritt kann mündlich oder schriftlich an den Vorstand erfolgen. Dieser entscheidet über Aufnahme oder Abweisung. Artikel 5 Angehörige der Armee und weitere Empfängerinnen/Empfänger von Bundesleistungen, welche nur die Bundesübungen absolvieren, sind ohne persönliche Beitragsleistung zum Schiessen derselben zugelassen. Schützinnen und Schützen (Nichtmitglieder), welche nur die Bundesübungen schiessen wollen und für die der Verein kein Anrecht auf Bundesleistungen hat, sind ohne Beitritt zum Schützenverein zuzulassen. Es kann für die Absolvierung der Bundesübungen ein angemessener Unkostenbeitrag verlangt werden. Sie gelten nicht als Vereinsmitglieder. Von Nichtmitgliedern deren freiwillige Tätigkeit sich auf die Teilnahme an Vorübungen zu den Bundesübungen beschränkt, kann ein Unkostenbeitrag erhoben werden. Weitere Verpflichtungen dürfen ihnen nicht auferlegt werden. Wer nur einen Unkostenbeitrag entrichtet gilt nicht als Vereinsmitglied. Angehörige der Armee, die sich den Anordnungen der zuständigen Vereinsorgane und der Aufsichtsbehörde auf dem Schiessplatz nicht fügen, sind dem zuständigen Mitglied der kantonalen Schiesskommission zuhanden der kantonalen Militärbehörde zu melden. Artikel 6 Demissions- und Austrittsgesuche von Vorstands- und Aktivmitgliedern haben jeweils bis zum 31. Dezember schriftlich an den Präsidenten oder Vorstand zu erfolgen. Diese werden im Vorstand behandelt und über deren Rechtswirksamkeit entschieden. Artikel 7 - Mitglieder des Vereins, die sich den Anordnungen der zuständigen, Vereinsorgane und der Aufsichtsbehörde auf dem Schiessplatz nicht fügen, ihren finanziellen Verpflichtungen gegenüber dem Verein nicht nachkommen oder sich dem Verein gegenüber unehrenhaft verhalten, können auf Antrag des Vorstandes durch die Hauptversammlung von der Mitglied- schaft ausgeschlossen werden (Art. 72 ZGB). - Passivmitglieder können bei den obenerwähnten Vorkommnissen, direkt durch den Vorstand von der Mitgliedschaft gestrichen werden. Artikel 8 Mit dem Austritts- resp. Ausschlussdatum werden jegliche Rechte und Pflichten aufgehoben. Artikel 9 Zu Ehrenmitgliedern können von der Hauptversammlung auf Antrag des Vorstandes ernannt werden: a) Vorstandsmitglieder, die sich während mindestens 15 Jahren in besonderer Weise für die Infanterieschützen Bern eingesetzt haben. b) Vereinsmitglieder, die sich vermehrt und ausserordentlich für die Infanterieschützen Bern eingesetzt haben. Die Ehrenmitglieder sind beitragsfrei. III. ORGANISATION Artikel 10 Die Organe des Vereins sind: a) die Hauptversammlung b) der Vorstand c) die Kontrollstelle (Rechnungsrevisoren) Artikel 11 Das Geschäftsjahr beginnt am 1. Januar und endet am 31. Dezember. Artikel 12 Die ordentliche Hauptversammlung findet alljährlich, in der Regel im 1. Quartal statt und erledigt folgende Geschäfte: 1. Appell (Präsenzbuch) 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Protokoll der letzten Hauptversammlung 4. Jahresberichte 5. Jahresrechnung 6. Jahresprogramm und Schiessvorschriften 7. Jahresbeiträge 8. Budget 9. Anträge 10. Wahlen 11. Ehrungen 12. Verschiedenes Artikel 13 Die ordentliche Hauptversammlung ist beschlussfähig, wenn deren Abhaltung den Mitgliedern durch eine schriftliche Einladung, 30 Tage vorher, unter Nennung der Traktanden bekanntgegeben wurde. Anträge, gemäss Art. 11 dieser Statuten, müssen mindestens 20 Tage vor der Hauptversammlung schriftlich beim Vorstand eingereicht werden. Der Präsident der Infanterieschützen Bern hat den Vorsitz der Hauptversammlung. Ist er verhindert, werden seine Aufgaben vom Vizepräsidenten oder einem anderen Vorstandsmitglied übernommen. Die Abstimmungen erfolgen, sofern nichts anderes beschlossen wird, durch offenes Handmehr. Ausser der Passivmitglieder sind alle Aktiv- und Ehrenmitglieder, stimm- und wahlberechtigt. Bei Stimmengleichheit hat der Vorsitzende den Stichentscheid. Ueber die Verhandlungen und Beschlüsse der Hauptversammlung ist vom Protokollführer ein Protokoll aufzunehmen. Ausserordentliche Hauptversammlungen können einberufen werden: a) durch den Vorstand b) auf Begehren von 1/5 der Aktiv- und Ehrenmitglieder c) durch die Kontrollstelle (Rechnungsrevisoren) Die ausserordentliche Hauptversammlung muss innerhalb von 45 Tagen nach dessen Beantragung durchgeführt werden. Artikel 14 Der Vorstand wird auf die Dauer einer Amtsperiode von 2 Jahren gewählt. Er besteht mindestens aus 5 und maximal aus 9 Mitgliedern. Der Vorstand konstituiert sich selbst. Die Vorstandsmitglieder sind beitragsfrei. Artikel 15 Es sind total 2 Rechnungsrevisoren und 1 Suppleant im Amt. Die Amtsdauer beträgt mindestens 3 Jahre, kann jedoch auf unbestimmte Zeit ausgedehnt werden. Es dürfen keine Vorstandsmitglieder für dieses Amt gewählt werden. Artikel 16 Für Aktiv- und Ehrenmitglieder ist die Annahme einer Wahl in den Vorstand, oder als Rechnungsrevisor Ehrensache. IV OBLIEGENHEITEN DES VORSTANDES UND DER RECHNUNGSREVISOREN Artikel 17 Der Vorstand setzt sich zusammen aus: Vereinspräsident, 1. Schützenmeister und Vizepräsident, Vereinssekretär, Rechnungsführer, 2. Schützenmeister, Schiesssekretär sowie dem Standkassier. Es können weitere Chargen gebildet werden, wie z.B. Beisitzer usw. Die Ausübung von Doppelmandaten ist möglich. Artikel 18 Der Vorstand leitet die Geschäfte der Infanterieschützen Bern und übernimmt die Verantwortung für den Schiessbetrieb, einschliesslich die Berichterstattung an den Schiessoffizier und im Vereinsorgan und vertritt den Verein Dritten gegenüber. Dem Vorstand obliegt die Erledigung aller Geschäfte, die nicht der Hauptversammlung vorbehalten sind, insbesondere: - Aufstellung des Schiess- und Jahresprogramms - Wahl der Delegierten in die übergeordneten Verbände - Vorbereitung und Durchführung der Schiessübungen und andere Vereinsanlässen - Vermögensverwaltung, Aufstellung des Budgets und Prüfung der Jahresrechnung. - Vorbereitung der Geschäfte der Hauptversammlung - Durchführung und Umsetzung der Vereinsbeschlüsse und Handhabung der Statuten und Reglemente - Beschlussfassung über einmalige Ausgaben bis zum Betrag von Fr. 3'000.--, die nicht budgetiert sind. (Dieser Betrag kann dem Index jährlich, durch Hauptversammlungsbeschluss angepasst werden) - Für die Vorstandsmitglieder bestehen separate Pflichtenhefte Artikel 19 Unterschriftenregelung: - Der Präsident oder der Vizepräsident führen mit dem Sekretär und dem Kassier rechtsverbindliche Unterschrift zu zweien. Der Kassier hat im Zahlungsverkehr Einzelunterschrift. Formelle Korrespondenzen können von den übrigen Vorstandsmitgliedern einzeln unterschrieben werden. Artikel 20 Für die Verbindlichkeiten der Infanterieschützen Bern haftet nur das gesamte Vereinsvermögen. Jede persönliche Haftbarkeit der Mitglieder, einschliesslich jene des Vorstandes, ist ausgeschlossen. Vorbehalten bleibt eindeutiges Selbstverschulden. In Fällen von Selbstverschulden entscheidet der Vorstand endgültig. Artikel 21 Der Vorstand ist beschlussfähig, wenn die Mehrheit der Vorstandsmitglieder anwesend ist. Auf Begehren von 4 Vorstandsmitgliedern muss der Präsident innert 14 Tagen eine Vorstandssitzung anordnen. Der Vorstand hat über seine Sitzungen Protokoll zu führen. Alle Vorstandsmitglieder haben das Stimmrecht. Bei Stimmengleichheit hat der Vorsitzende den Stichentscheid. Den Vorstandsmitgliedern steht es frei, für ihre Auslagen eine Spesenentschädigung zu verlangen. Es sind die entsprechenden Quittungen beizulegen. - Für die erbrachte Leistung wird dem Vorstand jährlich eine pauschale Vorstandsentschädigung zur Verfügung gestellt. Die Höhe des Betrages wird jeweils an der Hauptversammlung festgelegt. Artikel 22 Die Rechnungsrevisoren sind verpflichtet, nach Ablauf jedes Geschäftsjahres die Rechnung zu prüfen und der Hauptversammlung einen Bericht vorzulegen. V VEREINSTAETIGKEIT UND SCHIESSBETRIEB Artikel 23 Für die Erfüllung der Schiesspflicht, sind die jeweils gültigen Verordnungen und Weisungen über das Schiesswesen ausser Dienst massgebend. Artikel 24 Nachlässige und gefährliche Handhabung der Waffe, Ziel- und Anschlagsübungen, laden und entladen hinter der Feuerlinie sind streng verboten. Die Waffe darf nur in der Feuerlinie geladen werden. Wer sich der Gewehrkontrolle entzieht, haftet persönlich für alle Folgen. Massnahmen zum Schutze des Publikums, absperren von Wegen, Schiessfahnen usw., sind Sache der SSGB, oder auswärts der durchführenden Gesellschaften. Artikel 25 Mitglieder und Warnerpersonal sind während den Schiessanlässen, gemäss den bestehenden Vorschriften, gegen Unfälle versichert. VI FINANZIELLES Artikel 26 Die erforderlichen Geldmittel werden aufgebracht durch: a) Mitgliederbeiträge, deren Höhe jeweils an der Hauptversammlung festgelegt wird. b) Beiträge von Organisationen und Behörden c) Gönnerbeiträge und Geschenke Artikel 27 Ueber die Höhe der Beiträge, die an auswärtige Schiessanlässe, aus der Vereinskasse bezahlt werden, entscheidet jeweils die Hauptversammlung. VII SCHLUSSBESTIMMUNGEN Artikel 28 Bekanntmachungen an unsere Mitglieder erfolgen entweder schriftlich, mündlich, durch das Mitteilungs-Heft oder über unsere Homepage im Internet. Artikel 29 Eine Statutenrevision kann auf Antrag des Vorstandes oder auf Begehren von mindestens 2/3 der Aktiv- und Ehrenmitglieder, nach Zustimmung an der Hauptversammlung stattfinden. Artikel 30 Die Auflösung des Vereins kann durch Beschluss von mindestens 2/3 aller, an der Hauptversammlung anwesenden, stimmberechtigten Mitgliedern (Aktiv- und Ehrenmitglieder) erfolgen. Ueber die Verwendung eines, bei der Auflösung des Vereins vorhandenen Vermögens, beschliesst die Hauptversammlung. Artikel 31 Diese Statuten wurden an der Hauptversammlung vom 8. März 2008 genehmigt, und treten nach Genehmigung durch den Mittelländer Schiesssportverband und die kantonale Militärbehörde in Kraft. Artikel 32 Die vorliegende Neufassung der Statuten, ersetzt diejenige vom 4. März 1995 sowie alle vorgängigen Statuten der Infanterieschützen Bern. Bern, 8. März 2008 Infanterieschützen Bern Der Präsident: Der Sekretär: Max Gerber Hans Baumann

Herzlich Willkommen bei den Infanterie Schützen Bern Die Infanterieschützen Bern wurden bereits 1893 gegründet, Wo durch wir von viel Erfahrung und einer grossartigen Vereinsgeschichte profitieren können.Unsere Mitglieder sind begeisterte Sportschützen und legen grossen Wert auf Kameradschaft und Geselligkeit. Wir freuen uns auf Deinen Besuch